Das Source-Target Mapping stellt die logische Schnittstelle zwischen den operativen Systemen und DaWa dar. Dabei definiert das Source-Target Mapping die Abbildung von operativen Objekten auf die dispositiven Objekte. Objekte können dabei Tabellen, Tabellenspalten oder Bibliotheken sein.
operativ
dispositiv
Modul
Bibliothek
Tabelle
Spalte
Modul
Bibliothek
Tabelle
Spalte
verkauf
vk1
aufkopf
kunden_id
verkauf
verkauf
aufkopf
kunden_id
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vk1
aufkopf
aufdatum
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aufkopf
datum
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aufpos
artikelnummer
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aufpos
artikelnummer
Wichtig ist dabei, daß das Source-Target Mapping vollständig definiert wird.
Die physische Umsetzung des Source-Target Mappings ist das Load-Management